Gut, daß 'de mich jetzt da nochmal drauf gebracht hast.
mach' ich aber erst nach_der_Kur.
Die 'Gefahr' die mir da zu sein scheint ist wohl der Fluss des Signals im Lautsprecherkabel, auf der positiven Seite in den Lautsprecher g e t r e n n t hineingehend, aber dann hinter dem Verbraucher Lautsprecherchassis im Abfluss, da wo das sozusagen verbrauchte Signal auf dem negativen Leiter, im Bild gut zu sehen, am Amp zusammengefasst wird. O.K. ein negativer Leiter kann wohl nicht kurzschliessen, oder ???
Hingegen dieses Bild hier:
das schaut für mich ungefährlich aus!
So mit meinem Laienblick.
Nettes Gespräch wars auf jeden Fall.
Bis später.
.
Die in den Schaltbildern gezeigten "Pseudo-Dreikanal" bzw. "-Vierkanal"-Anordnungen haben mit dem hier oft propagierten Trinaural eigentlich nichts gemein. Im Prinzip sind es die Vorläufer für das Dolby Surround Prologic System. Und so ähnlich hören sich solche einfachsten Matrixcodierungen auch meist an. Ich fand das noch nie richtig überzeugend.
Spannendere Experimente mit Pseudo-Verfahren habe ich mit der "Real-Matrix" gemacht, die dem Quadro-Verfahren QS zugrunde liegt. Damit lassen sich bei einigen Stereoaufnahmen, gerade intensitätsstereophonen, sehr verfblüffende Räumlichkeitseffekte erzeugen, ohne dass bestimmte Schallereignisse "nach hinten springen" oder es irgendwie "phasig" klingt.
Sehr ähnlich klingen übrigens viele moderne Codecs, vor allem Logic7. Gegen echte Mehrkanalverfahren (ob diskret oder Matrix) kommt das alles allerdings nicht an.
Die in den Schaltbildern gezeigten "Pseudo-Dreikanal" bzw. "-Vierkanal"-Anordnungen haben mit dem hier oft propagierten Trinaural eigentlich nichts gemein. Im Prinzip sind es die Vorläufer für das Dolby Surround Prologic System. Und so ähnlich hören sich solche einfachsten Matrixcodierungen auch meist an. Ich fand das noch nie richtig überzeugend.
Spannendere Experimente mit Pseudo-Verfahren habe ich mit der "Real-Matrix" gemacht, die dem Quadro-Verfahren QS zugrunde liegt. Damit lassen sich bei einigen Stereoaufnahmen, gerade intensitätsstereophonen, sehr verfblüffende Räumlichkeitseffekte erzeugen, ohne dass bestimmte Schallereignisse "nach hinten springen" oder es irgendwie "phasig" klingt.
Sehr ähnlich klingen übrigens viele moderne Codecs, vor allem Logic7. Gegen echte Mehrkanalverfahren (ob diskret oder Matrix) kommt das alles allerdings nicht an.
Grüße
Malte
Ich habe auch noch einen uralten Marantz Dolby Pro Logic Surround AV 500 Mehrkanalvorverstärker. Den hatte ich jetzt doch glatt vergessen. ... schon seit Jahren steht der im Regal. Eine seiner Raumfeldschaltungen/Wiedergabe hatte mir seinerzeit mit a l t e n Aufnahmen sehr gut gefallen. Die klangen auf einmal, von mir ganz unerwartet, gar nicht mehr mager. Billie Holiday, Charlie Parker, Coleman Hawkins, Charlie Christian, Duke Ellington, daran erinnere ich mich, zwar nur von CD, Platten hörte ich damals nicht, standen auf einmal vor mir. Keine dünne Stimme aus einer künstlichen Ferne, die Instrumente nicht mehr ausgedünnt und fast schon schal - dieser Pre und eines seiner Wiedergabeprogramme verschafften mir, auch über nur zwei Frontkanäle, die Nähe und unmmittelbare Gegenwart zu dieser Musik, die ich immer vermisst hatte.
Was mir nie gefallen wollte, ist seine irgendwie grobe Lautstärkeeinstellung, er ist mir früh zu laut, 4tel vor 12 schon volles Rohr.